Abgefahren, wie außerirdisch gut die Spaceline EMCIA Behandlungseinheit aussieht. Ein High-Tech-Design wie von einem anderen Stern in Kombination mit einem ergonomisch-funktionalen Design bietet Ihnen eine rückenschonende Behandlung des Patienten.
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Lea / 15. November 2018 / Marken
Thinking ahead.
Focused on life.

„Sieht ja aus wie bei Apple“ war der erste Kommentar von unserem Kollegen Martin beim Aufruf der Morita-Webseite. Und damit hat er recht. Wie bei keinem anderen Hersteller fallen Innovation und Design direkt ins Auge. Eben ganz nach dem Motto Thinking ahead. Focused on Life. Das japanische Familienunternehmen Morita schafft es, Behandlungseinheiten und Röntgengeräte so unentbehrlich wirken zu lassen wie das neuste Iphone. Mit dem Unterschied, dass man sich nicht bereits um 3.00 Uhr nachts anstellen muss, um sein Wunschgerät zu sichern.
Weltweit wurden bereits über 100.000 Behandlungseinheiten von Morita verkauft. Das sind so viele Einheiten, dass alle japanischen Zahnärzte mit Morita-Einheiten ausgestattet werden könnten (zum Glück hat es aber auch kein geringer Anteil nach Deutschland geschafft). Mit seinen Röntgenlösungen sticht Morita sogar als Marktführer heraus, weitab der Konkurrenz. Bei der berechtigten Diskussion um die Strahlenbelastung im Alltag weisen wir gerne darauf hin, dass die Röntgengeräte von Morita äußerst strahlungsarm arbeiten.
Design hat seinen Preis
In diesem Fall wohl eher „gewinnt seine Preise“. Gleich dreimal durfte sich Morita bereits über den rennomierten iF gold award für besonders ansprechend gestaltete Produkte freuen. Im Jahr 2012 konnte der japanische Hersteller mit der Behandlungseinheit Soaric überzeugen und auch im Jahr 2018 hat sich Morita mit dem Modell Spaceline EX gegen seine Mitstreiter durchgesetzt.
Doch Morita kann nicht nur Behandlungseinheiten: Das Röntgengerät Veraview X800 wurde im Jahr 2017 für sein herausragendes Design ebenfalls mit dem iF gold award ausgezeichnet. Da bleibt uns nur eins zu sagen: Chapeau!



Behind the Scenes
Aus der Ferne urteilen lässt sich leicht, weshalb wir uns ein Bild vom Ort des Geschehens selbst machen wollten. Melanie und Carsten haben Morita in Berlin besucht, um einen Eindruck davon zu bekommen, wer eigentlich hinter den Kulissen agiert und mit welchem Selbstbild das Unternehmen arbeitet. So viel können wir verraten – aus Eindruck wurde beeindruckt und den Rest schaut ihr euch am besten direkt in unserem Video an. Achso, wie es sich für die japanische Kultur (und uns Zahnarzt-Helden) gehört, durfte Sushi natürlich nicht fehlen. Aber seht selbst!

Bei allen Entscheidungen über Anschaffungen in der Praxis in den letzten Jahren habe ich immer wieder gemerkt, dass die Verwendung der Morita-Produkte für mich den Arbeitsablauf und das geschmeidige Arbeiten unterstützen und ich merke, dass die aktuelle Technik keine Wünsche offenlässt.
DR. SEBASTIAN RIEDEL, BERLIN

Als wir mit Morita in Berlin waren, haben wir sehr viel über Trends gesprochen und ich glaube, dass die Produktlebenszyklen bei Behandlungseinheiten und Röntgengeräten immer kürzer werden. Jedes Jahr kommen neue Produkte auf den Markt. Wenn Morita aber etwas rausbringt, dann muss das perfekt sein. Ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur bei Zahnarzt-Helden in den nächsten Jahren noch sehr viel Spaß mit denen haben werden.
CARSTEN JANETZKY, BIELEFELD
Top-Produkte von Morita
Ob 2D- und 3D-Röntgengeräte mit überragender Bildqualität oder flexible Behandlungseinheiten auf höchstem Niveau designt – das Leistungsspektrum von Morita ist breit, aber vor allem noch lange nicht erschöpft. Wir zeigen euch hier eine Auswahl der Top-Produkte des japanischen Herstellers.