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Mehr als nur schick!

Lea / 21. Dezember 2018 / Praxisgründung

Wenn To-Do-Listen kein Ende mehr nehmen wollen, bedeutet das auf Dauer Überforderung. Oder eben, dass man gerade eine Zahnarztpraxis gründet. Manchmal fällt auch beides zusammen. Da sind, um nur einige Aspekte zu nennen, die Suche nach dem passenden Objekt, der große Baustein Finanzierung und natürlich die Auswahl einer geeigneten Einrichtung. Damit sich die Überforderung in Grenzen hält, gibt es zum Glück genug Experten, die Zahnärzte auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützen können. Nachdem wir euch schon unseren Fachmann für Finanzen vorgestellt haben, möchten wir jetzt mit unserem Partner in Sachen Praxisausstattung weitermachen.

Markus Hinterthür arbeitet bereits seit neun Jahren für die Buchholz GmbH, von denen er drei Jahre als Berater und Praxisplaner tätig ist. Das in 4. Generation geführte Familienunternehmen hat sich auf Praxiseinrichtung und -planung in den Bereichen Human-, Dental- und Veterinärmedizin spezialisiert und kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken. Wir haben uns mit Markus darüber unterhalten, wie er eigentlich zu seinem Job gekommen ist und was ihn so daran fasziniert. Genug andere Optionen hätte er schließlich gehabt. Aber lest selbst!

Unser Fachmann für die Praxisplanung: Markus Hinterthür
Unser Fachmann für die Praxisplanung: Markus Hinterthür

Zahnarzt-Helden: Markus, die Planung von Praxen zählt nicht unbedingt zu einem 0815-Berufsfeld. Wie kommt es, dass du in genau diesem Bereich gelandet bist?

Markus: Dazu muss ich tatsächlich etwas weiter ausholen. Während meines Zivildienstes als Hausmeister in einem Kinderheim habe ich meinem zukünftig ersten Chef geholfen, eine Küche einzubauen. Bis dahin hatte ich noch nie wirklich einen Hammer in der Hand, aber so bin ich schließlich zu einem Praktikum in der Handwerksbranche gekommen.

Zahnarzt-Helden: Und direkt hängengeblieben?

Markus: Ja, kann man so sagen. Vor meinem Zivildienst habe ich allerdings noch eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht, bevor ich dann eine Tischlerlehre angefangen habe. Ja und wenn man sich täglich mit der Fertigung der Produkte beschäftigt, kann man Kunden natürlich auch bestens dahingehend beraten. Außerdem interessiere ich mich schon mein Leben lang für Architektur, was meinem jetzigen Job natürlich zugute kommt.

Zahnarzt-Helden: Interesse ist ja schön und gut. Aber reicht das aus, um ganze Praxen planen zu können?

Markus: Für meine Vita würde mir ein Architekturstudium tatsächlich noch fehlen, aber für meinen Beruf ist es nicht nötig. Ich bin absoluter Autodidakt und meiner Meinung nach ist Interesse der größte Antrieb, sich das entsprechende Fachwissen anzueignen.

Zahnarzt-Helden: Wie grenzt sich Buchholz denn von einem klassischen Architekturbüro ab?

Markus: Ein Architekt möchte, dass eine Praxis schick aussieht. Wir bei Buchholz sind darauf spezialisiert, dass eine Praxis nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch in ihrer Funktionalität überzeugt. Was hat ein Zahnarzt davon, wenn er in den schönsten Räumen arbeitet, aber beispielsweise Greifwege viel zu lang sind? Wir nehmen uns viel Zeit dafür, die Arbeitswelt unserer Kunden genau zu verstehen und haben uns da mit den Jahren ein wirklich einzigartiges Wissen angeeignet. Was aber natürlich nicht bedeutet, dass wir nicht auch viel mit Architekten und Bauingenieuren zusammenarbeiten.

Zahnarzt-Helden: Jetzt hast du uns erklärt, was euch für die Planung der Praxis qualifiziert. Warum aber soll ich als Zahnarzt meine Möbel nicht doch einfach bei Ikea kaufen?

Markus: Bei Buchholz werden nur Möbel gefertigt, die explizit auf den Praxis- und Klinikbereich ausgerichtet sind. Da gibt es dann wasserfeste Kanten oder Oberflächen, die Desinfektionsmittel gut vertragen. Unsere Möbel sind auf eine Lebensdauer von 30 Jahren ausgelegt. Wir können ja mal schauen, wie ein Ikea-Tisch nach nur drei Jahren aussieht, wenn er regelmäßig desinfizierenden Mitteln ausgesetzt ist.

Zahnarzt-Helden: Du machst den Eindruck, als wärst du ständig auf der Suche nach persönlicher Weiterentwicklung. Wie schafft es dein jetziger Job, dass du ihm treu bleibst?

Markus: Aus genau diesem Grund. Meine Arbeit ermöglicht mir permanentes Lernen. Mit jedem Kunden wird man vor eine neue Herausforderung gestellt und kann auf menschlicher wie auf fachlicher Ebene wachsen. Es wird eben nie langweilig. Außerdem bin ich gerne auf Reisen und unsere Aufträge bringen mich deutschlandweit viel rum.

Zahnarzt-Helden: Wenn wir jetzt mal dein ganzes Wissen zusammenfassen, dann bist du also ein im Verkauf geschulter Praxisplaner, der seine Möbel im Zweifel auch noch selber bauen kann. Und aus verlässlicher Quelle wissen wir, dass du sogar die Einweihungsparty einer Praxis mit Musik bespielen könntest.

Markus: Als DJ arbeite ich tatsächlich nebenbei auch seit vielen Jahren, von einem Zahnarzt kam dafür aber noch keine Anfrage. 🙂

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